Diese Gelegenheit ließ sich Clemens Lammerskitten, CDU-Landtagskandidaten im Wahlkreis 75 Belm, Bohmte, Bramsche, Ostercappeln und Wallenhorst, nicht entgehen: Am Samstag (27. Oktober) besuchte er den Boxkampftag der Boxabteilung des TSV Wallenhorst – nicht nur, um einige packende Begegnungen live mitzuerleben, sondern auch, um sich im Gespräch mit Abteilungsleiter Horst Klose über die engagierte Jugendarbeit der Abteilung zu informieren.

Der Politiker erfuhr, dass Boxen wie nur wenige andere Sportarten verschiedenste Nationen anspricht und deshalb Integration fördert. Nicht umsonst sind in der TSV-Boxabteilung Mitglieder aus 15 Nationen und beiderlei Geschlechts vertreten, meist Jugendliche. Sie erlernen neben der Integration Werte wie Fairness, Disziplin, Pünktlichkeit und Kameradschaft. Damit aber nicht genug, auch Ausbildungsplätze hat Trainer Klose ihnen schon vermittelt oder sie bei Schwierigkeiten mit Eltern oder Schule unterstützt.

Die Mitglieder mit Migrationshintergrund verbessern beim Boxen außerdem auf ganz ungezwungene Weise ihre Sprachkenntnisse. Denn in der Abteilung wird konsequent nur Deutsch gesprochen.

Clemens Lammerskitten zeigte sich von der Arbeit der Boxabteilung überzeugt. „Über Integration reden tun alle, hier wird sie praktiziert“, sagte er.

Im Gespräch mit Trainer Horst Klose informierte sich Clemens Lammerskitten über die Arbeit der Boxabteilung

Landtagskandidat Clemens Lammerskitten im Dialog mit Prof. Dr. Rita Süßmuth

“Wenn eine starke Organisation Geburtstag feiert, dann verdient sie auch eine starke Persönlichkeit als Referentin” – so äußerte sich Clemens Lammerskitten, CDU-Landtagskandidat im Wahlkreis 75 Belm, Bohmte, Bramsche, Ostercappeln und Wallenhorst, anlässlich des dreißigjährigen Bestehens der Frauen-Union Wallenhorst, das diese Mitte September mit Prof. Dr. Rita Süßmuth als Festrednerin feierte.

Die langjährige Bundestagspräsidentin und Ehrenvorsitzende der Frauen-Union war Ehrengast der Veranstaltung, die im Restaurant Toscana im Wallenhorster Möbelhaus Porta stattfand. Gern nutzte Clemens Lammerskitten nach Ende des offiziellen Programms die Gelegenheit zu einem Gedankenaustausch mit der prominenten Politikerin. “Wir waren uns einig darin, dass es mit der Frauen-Union ganz ähnlich ist wie mit der CDU-Politik im Land Niedersachsen: Beide haben große und wertvolle Fortschritte erreicht, die es in den kommenden Jahren zu festigen gilt”, sagte Lammerskitten anschließend.

Sein Dank an diesem Tag galt Irmgard Vogelsang, Ehrenvorsitzende der Frauen-Union in Niedersachsen, die nicht wieder für den Landtag kandidiert. “Sie hat Erfolgreiches geleistet, für die Frauen und für die Menschen in unserer ganzen Region”, so Lammerskitten.

Prof.Dr.Rita Süßmuth mit Clemens Lammerskitten und Ehefrau Marita Lammerskitten

CDU-Landtagskandidat Clemens Lammerskitten startet 24-Stunden-Tour quer durch seinen Wahlkreis

Clemens Lammerskitten will seinen Wahlkreis kennen: alle Kommunen, alle Bereiche, zu jeder Tageszeit. Deshalb absolviert der CDU-Landtagskandidat von Donnerstag bis Freitag (18. bis 19. Oktober ) eine 24-Stunden-Aktion in seinem Wahlkreis.

Die Aktion soll von Donnerstagmorgen, 4 Uhr, bis Freitagmorgen, 4 Uhr, nonstop laufen. Dabei wird sie Clemens Lammerskitten durch Belm , Bohmte , Bramsche , Ostercappeln und Wallenhorst und damit durch alle zu seinem Wahlkreis gehörenden Kommunen führen.

Der Kandidat wird Firmen oder Institutionen besuchen, die zu den verschiedensten Tageszeiten arbeiten. Auch thematisch ist Vielfalt Trumpf. So wird Clemens Lammerskitten der Nachtschicht der Autobahnpolizei ebenso über die Schulter schauen wie einem Bäcker beim frühmorgendlichen Brötchenbacken.

Nach vormittäglichen Stationen bei verschiedenen Handwerksbetrieben und einer modernen Biogasanlage ist der Politiker zu Mittag in den Osnabrücker Werkstätten eingeladen, bevor am Nachmittag dann Stationen bei landwirtschaftlichen und gewerblichen Betrieben geplant sind. Abschließend wird Clemens Lammerskitten den nächtlichen Notdienst in einer Apotheke ebenso miterleben wie die Nachtwache in einem Senioren- und Pflegeheim und die Nachtschicht in einer Fabrik.

Ein dichtes Programm, das trotzdem jederzeit genügend Zeit zum Austausch mit Vertretern und Mitarbeitern der einzelnen Stationen bieten wird. Und genau der liegt dem Landtagskandidaten auch besonders am Herzen: “Wer wissen will, was die Menschen bewegt, der muss dort das Gespräch mit ihnen suchen, wo sie leben und arbeiten”, begründet er seine Aktion. Befürchtungen, unterwegs vorzeitig zu ermüden, hat er nicht. “Die Ziele und die Gespräche, die auf mich warten, sind so interessant, dass die 24 Stunden bestimmt wie im Flug vergehen“, sagt er und fügt mit einem Augenzwinkern hinzu: “Und für den Notfall werde ich immer eine Thermoskanne Kaffee dabei haben.”